Fußball spielen

Fußball

Der beliebteste Sport weltweit ist wohl unbestritten Fußballspielen. In Deutschland sind über 6 Millionen Menschen aktiv in Vereinen und Mannschaften organisiert und frönen diesem Sport. Weltweit sollen es sogar 240 Millionen sein.

Lange Zeit war Fußball eine reine Männerdomäne. Zwar fanden sich bereits in den 1920er Jahren auch viele Frauen, die Gefallen an diesem Sport fanden und auch in der Öffentlichkeit Spiele austrugen. Heute ist es ein Massensport!

Fußball – ein Männersport?

Die Fußballwelt blieb lange den Männern vorbehalten und in den 1950er Jahren wurde Frauenfußball sogar offiziell verboten. Allerdings konnte sich das Verbot nicht durchsetzen, da sich die Frauen das Spielen nicht verbieten ließen. Lediglich konnten sie nicht an offiziellen Ligaspielen teilnehmen. Schließlich wurde das Verbot 1970 wieder aufgehoben und der Frauenfußball war offizieller Teil des Deutschen Fußballbundes. 1974 fand dann erstmals die Fußballweltmeisterschaft der Frauen statt.

Den wohl größten Erfolg für den Damen Fußball errangen die deutschen Fußballerinnen 2003 und 2007 als sie Weltmeister im Damenfußball wurden.

Der Massensport Fußball

Das Thema Fußball ist seit jeher in Deutschland ein großes Thema. Bereits als Kinder üben die meisten diesen Sport regelmäßig und gezielt aus. In Deutschland existieren mehr als 27.000 eingetragene Vereine für diesen Sport.
Fußball ist ein Mannschaftssport. Idealerweise kann man diesen Sport beinahe überall ausüben, sofern der Platz groß genug ist. Alles was man dafür als Equipment braucht ist für den Anfang ein Ball und ein paar Spieler. Allerdings ist dies dann eine inoffizielle Variante. Denn so unkompliziert man diesen Sport unter ein paar Gleichgesinnten ausüben kann, so streng wird es, wenn es offiziell wird.

Strenge Regeln und Reglementierungen

Männer nehmen die Regeln beim Fußball gerne zum Anlass um Frauen zu necken. Der klassische Witz fußt darauf, dass eine Frau die Regeln beim Fußball eh nicht verstehen würde und deshalb diesen Sport auch nicht sonderlich möge. Das mag vielleicht in Teilen der Wahrheit entsprechen – allerdings ist nicht sicher feststellbar, ob Männer mit ihrem Wissen um die Fußballregeln so viel Vorsprung haben.

Regeln gibt es in diesem Sport einige. Erstmals wurden diese im Jahr 1846 von einer Studentengruppe in Cambridge schriftlich festgehalten. In dieser ersten Fassung durfte die Mannschaft aus 15 bis 20 Spielern bestehen. Diese Zahl wurde dann 24 Jahre später auf 11 Spieler reduziert. In diesen 1846 verfassten Regeln wurde auch erstmals das Spieleroutfit reglementiert. Zu dieser Zeit mussten die Spielerhosen noch mindestens die Knie bedecken und die Spieler trugen Mützen mit Quasten. Bis heute haben sich viele Regeln geändert oder sind neu dazugekommen.

Auch wenn Fußball ein Sport für jedermann zu sein scheint, sollte man sich doch vorab gründlich untersuchen lassen um Vorerkrankungen auszuschließen. Die allgemeine körperliche Fitness sollte gegeben sein und das erhöhte Verletzungsrisiko bei diesem Mannschaftssport, darf nicht außer Acht gelassen werden.

Dr. Armin Haßdenteufel in Riedstadt bei Darmstadt biete Sport-Diagnostik für diese Sportarten:


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